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Wiedersehen macht Freude

Ein Präsenztreffen des MonViA-Teams hat schon lange auf sich warten lassen, doch vom 9. bis 10. März ist es soweit. Dann heißt es Köpfe zusammenstecken, auf dem Workshop in Braunschweig.

Mann schreibt Notizen auf ein buntes Post-it, welches an einer Tafel klebt.
© Canva

Zu Gast beim Thünen Institut diskutieren die Projektbeteiligten über die zukünftige Darstellung der Projektergebnisse von MonViA für Ende 2023. Konkret geht es um die Veranschaulichung und Bewertung der Indikatoren zur Erfassung des Zustands und der Entwicklung der biologischen Vielfalt in Agrarlandschaften. Ziel bleibt es, die neu entwickelten Kenngrößen zukünftig in das nationale Biodiversitätsmonitoring miteinfließen zu lassen und somit bereits bestehende Indikatoren (Farmland- und Vogel-Indikator etc.) zu ergänzen um ein aussagekräftiges Bild speziell für die Agrarlandschaften Deutschlands zu ermöglichen.

Shannon, Simpson und Co.

Anders als es klingt, handelt es sich nicht um einen Firmennamen, sondern um zwei der gängigsten Diversitätsindices zur Bestimmung der Biodiversität und Artenvielfalt. Diese finden unter anderem auch bei der Entwicklung der MonViA-Indikatoren Berücksichtigung. Die Entwicklung solcher Indikatoren und Indices ist keineswegs banal und erfordert geeignete Erfassungsmethoden sowie unterschiedlichste Datensets. Das verlangt auch bei der Darstellung und Gruppierung der Indikatoren einiges an Denkkraft.

Wie geht es weiter?

Der grobe Fahrplan für das letzte Projektjahr steht. In diesem gilt es die bisherigen Ergebnisse in einem finalen Abschlussbericht zusammenzubringen und der Politik sowie der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.

Über künftige Veranstaltungen und Projektergebnisse wird weiterhin über die Webseite informiert.